Mitarbeiterin Lieblingsstücke

Werkstudentin mit Lust auf Texte und alles, was neu ist

Genau wie Sophie hat Kristina ein Kommunikationsdesign-Studium absolviert, doch ihr Wunsch, über den Tellerrand zu schauen, führte zu einem weiteren Studium der Sozialökonomie an der Uni Hamburg – und zu uns.

Kristina Völker ist Werkstudentin bei FORMBA und sorgt für redaktionelle Unterstützung. Diese reicht von einem Kurzinterview für die Marktimpulse über Social-Media-Texte für die Grohe Architekturlösungen bis hin zur Erstellung von Blogbeiträgen.

Ihre Wurzeln liegen in der Grafik, doch im Agenturalltag überlässt Kristina die grafische Ausarbeitung gerne der Expertise ihrer erfahrenen Kolleginnen (beispielsweise Kommunikationsdesignerin Sophie) und widmet sich stattdessen der Erstellung von kurzen oder langen Textbeiträgen, Rechercheaufgaben sowie Interviews. Die Vielfalt der Aufgaben ist für die 23-Jährige genau das Richtige: Sei es eine wiederkehrende Strecke oder ein neues Projekt – wir können darauf zählen, dass Kristina sich in die Zielgruppe hineinversetzt und stets mit frischen Ideen aufwartet.

Bereits in ihrer Bewerbung bezeichnete Kristina die von FORMBA ausgeschriebene Stelle als einen „echten Glücksgriff“. Damals bezog sich diese Aussage auf die Kombination von Grafik, Text und Recherche, inzwischen schätzt Kristina jedoch ebenso sehr die respektvolle, herzliche und einfühlsame Arbeitsatmosphäre auf Augenhöhe – ganz besonders aber, dass bei FORMBA so häufig laut gelacht werden darf.

Fünf Dinge, die unbedingt in Griffbereitschaft sein müssen

  1. Ein abgenutztes, zerknicktes Notizheft voller Kritzeleien, Ideen und Notizen
  2. Nudeln und Pesto, weil ich mir mal wieder nichts zu essen mitgebracht habe
  3. Mein Handy, um Accounts potenzieller Interviewpartner*innen und relevante Hashtags zu recherchieren
  4. Ein Telefon in Reichweite
  5. Ein Hocker für Briefings vonseiten meiner Kolleg*innen oder Chefinnen

Vier Lieblinge

  1. Deine Lieblings-Textform: Interviews
  2. Deine liebste Zeichenanzahl: 2.000
  3. Dein Lieblingsprojekt/-strecke: Dieser Blog 🙂
  4. Dein Lieblingswort: Expertise

Drei Inspirationsquellen

  1. 6.0 Blog
  2. Unzählige Bücher
  3. Privat geführte intensive Gespräche mit interessanten Menschen (beispielsweise Kolleg*innen, Chefinnen, Kommiliton*innen oder ebenfalls alleine im Café Sitzende)

Zwei Erfolgsmomente

  1. Mein erstes selbstständig geführtes Interview außer Haus, mit einer Kamera um den Hals und verschiedenen Gesprächspartner*innen
  2. Eine von mir verantwortete Award-Einreichung für HAUS F

Ein Tipp zum Workflow

  1. Erst einmal aufschreiben, was Dir in den Kopf kommt, und anschließend in die genaue Überarbeitung gehen

Noch mehr lesen?

Die zwei Inhaberinnen Vera Hopp und Carmen Altrock stehen mit verschränkten Armen nebeneinander vor blauem Grund, rechts steht in großer Schrift: VERA & CARMEN INHABERINNEN
Seit 2006 leiten Vera und Carmen die Agentur FORMBA im Herzen Hamburg-Altonas. Was als Zwei-Personen-Betrieb begann, hat sich zu einer GmbH mit sieben Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter entwickelt: Bei allen Veränderungen ist eines geblieben: die Begeisterung für Print. Wir fragen nach: #warumPrint?
Der Fotojournalist sitzt vor einer grauen Tapete, daneben steht der Name Daniel Elke auf buntem Hintergrund
Daniel Elke ist Fotojournalist und für verschiedene Magazine in ganz Deutschland unterwegs – u. a. für uns. Mit seiner positiven Energie sorgt er von ganz allein für gute Laune vor der Kamera. Besonders gerne fotografiert er Reportagen, Natur- und Reisethemen. Wir fragen nach: #warumPrint?
Kundenmagazin Exklusivität
Es gibt Produkte, bei denen man den Luxus schon schmeckt, wenn man sie nur ausspricht. Zigarren und Whiskey sind solche Produkte. Printmedien gehören nicht dazu. Dabei können gerade sie mit einer Mischung aus Intimität und Exklusivität bestechen. Wie das geht?
Kundenmagazin liegt auf Sofa
Ist Print noch aktuell? Ja, diese Frage stellen wir uns auch, weil wir mit Print unser Geld verdienen. Aber nicht nur. Schließlich wissen wir, dass bestimmter Content auf digitalen Kanälen einfach besser platziert ist. Warum Print sich trotzdem nicht so einfach ersetzen lässt?
Konzert
Wie viel Marke braucht ein Marketingtool? Wenn ein Unternehmen in ein Produkt investiert, dann meist, um auf sich aufmerksam zu machen. Anders bei Kundenmagazinen.
Handwerk Reinigung Handschuhe
Erinnern Sie sich an die Berichte über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2020? Die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ illustrierte den Beitrag mit einem Foto eines Gebäudereinigers – dabei gilt für ihn der höhere Branchenmindestlohn. Weshalb Bildsprache, Vokabular und sogar Kultserien das Image des Handwerks beeinflussen – und den Nachwuchs abschrecken.