Frau mit Zeitschrift

Lehn Dich zurück!

Arbeit ist Arbeit, Entspannung ist Entspannung – oder? Warum wir bei unserer Arbeit alles daransetzen, für die Kunden unserer Kunden möglichst viel Entspannung zu schaffen.

Im Winter vor dem knisternden Kamin, im Sommer relaxed am Strand – was gibt es Schöneres, als sich einfach mal gemütlich zurückzulehnen und etwas Nettes zu lesen? Richtig: eigentlich nichts. Und was hat das nun mit Kundenmagazinen zu tun? Eine ganze Menge.

Lean Forward: Arbeit, Ablenkung, aus und vergessen

Liegt man gemütlich auf dem Sofa oder im Liegestuhl, befindet man sich im Lean-Back-Modus – so nennen es Kommunikationsforscher. Man ist entspannt und nimmt Informationen ungestört auf. Das Gegenteil davon ist der Lean-Forward-Modus, in dem wir uns dank Bildschirmarbeit, Internet und Smartphone heute sehr, sehr oft befinden. Darin sind wir aktiv online unterwegs, suchen nach Antworten auf Fragen, die wir haben oder informieren uns über Dinge, die uns interessieren.

Sind wir entspannt, nehmen wir Informationen ungestört und besser auf

Zugleich lassen wir uns häufig durch die Fülle an Themen, Angeboten, Ideen ablenken – wer kennt nicht das Phänomen, gefühlte Stunden online verbracht zu haben, ohne dass etwas Inhaltliches hängengeblieben ist?

Lean Back: ungeteilte Aufmerksamkeit

Im Lean-Back-Modus ist das anders. Beim Lesen eines Magazins nutzen wir ein einziges Medium, wir können (und wollen) nicht weiter- oder wegklicken. Wir nehmen die Inhalte entspannt wahr und schenken ihnen dadurch mehr Aufmerksamkeit. Wer ein Kundenmagazin im Liegestuhl liest, den erreichen dessen Botschaften also in einem ganz anderen Mindset als im Lean-Forward-Modus. Und die Chancen stehen gut, dass der Leser ein positives und emotionales Verhältnis zur Marke entwickelt.

Natürlich nur, wenn die Inhalte stimmen, das ist klar. Aber davon können unsere Kunden selbstverständlich ausgehen.


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Geschäftsführerin Vera Hopp vor einer blauen Fläche
Sie möchten Ihren Kunden auch richtig guten Lesestoff anbieten? Dann schauen Sie doch mal hier: formba-kundenmagazine.de oder sprechen Sie mich einfach an.
Vera Hopp, Geschäftsführerin

Noch mehr lesen?

Die zwei Inhaberinnen Vera Hopp und Carmen Altrock stehen mit verschränkten Armen nebeneinander vor blauem Grund, rechts steht in großer Schrift: VERA & CARMEN INHABERINNEN
Seit 2006 leiten Vera und Carmen die Agentur FORMBA im Herzen Hamburg-Altonas. Was als Zwei-Personen-Betrieb begann, hat sich zu einer GmbH mit sieben Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter entwickelt: Bei allen Veränderungen ist eines geblieben: die Begeisterung für Print. Wir fragen nach: #warumPrint?
Der Fotojournalist sitzt vor einer grauen Tapete, daneben steht der Name Daniel Elke auf buntem Hintergrund
Daniel Elke ist Fotojournalist und für verschiedene Magazine in ganz Deutschland unterwegs – u. a. für uns. Mit seiner positiven Energie sorgt er von ganz allein für gute Laune vor der Kamera. Besonders gerne fotografiert er Reportagen, Natur- und Reisethemen. Wir fragen nach: #warumPrint?
Kundenmagazin Exklusivität
Es gibt Produkte, bei denen man den Luxus schon schmeckt, wenn man sie nur ausspricht. Zigarren und Whiskey sind solche Produkte. Printmedien gehören nicht dazu. Dabei können gerade sie mit einer Mischung aus Intimität und Exklusivität bestechen. Wie das geht?
Kundenmagazin liegt auf Sofa
Ist Print noch aktuell? Ja, diese Frage stellen wir uns auch, weil wir mit Print unser Geld verdienen. Aber nicht nur. Schließlich wissen wir, dass bestimmter Content auf digitalen Kanälen einfach besser platziert ist. Warum Print sich trotzdem nicht so einfach ersetzen lässt?
Konzert
Wie viel Marke braucht ein Marketingtool? Wenn ein Unternehmen in ein Produkt investiert, dann meist, um auf sich aufmerksam zu machen. Anders bei Kundenmagazinen.
Handwerk Reinigung Handschuhe
Erinnern Sie sich an die Berichte über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2020? Die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ illustrierte den Beitrag mit einem Foto eines Gebäudereinigers – dabei gilt für ihn der höhere Branchenmindestlohn. Weshalb Bildsprache, Vokabular und sogar Kultserien das Image des Handwerks beeinflussen – und den Nachwuchs abschrecken.