Spielzeugauto Superhelden

We ♥ Storytelling

Dröge Sachtexte oder spannende Abenteuergeschichten? Da fällt die Wahl nicht schwer. Aber warum mögen wir eigentlich so gerne Geschichten? Und wie lässt sich das im Content Marketing nutzen?

Pippi Langstrumpf, Harry Potter, Jim Knopf, Fünf Freunde, das Sams … welchen dieser Kinderbuchklassiker hatten Sie am liebsten? Wahrscheinlich nicht nur einen, und sicher auch noch eine Menge mehr als diese fünf. Die meisten Held*innen unserer Kindheit haben wir durch Bücher oder Filme kennengelernt. Und an viele davon erinnern wir uns heute noch – wahrscheinlich ganz im Gegensatz zu dem, was so in den Schulbüchern stand. Warum ist das so? Der Mensch liebt Geschichten, er liebt Held*innen, mit denen er sich identifizieren kann, Abenteuer, Herausforderungen, Rätsel, bei denen er mitfiebern kann. Denn das berührt emotional – und bleibt entsprechend im Gedächtnis.

Der Mensch liebt Geschichten, er liebt Held*innen, mit denen er sich identifizieren kann, Abenteuer, Herausforderungen und Rätsel.

Klassisches Storytelling mit der „Heldenreise“

Wie solche Geschichten funktionieren, dazu gibt es verschiedene Konzepte. Der Klassiker ist die „Heldenreise“ – nach der zum Beispiel die Geschichten von Harry Potter, Herr der Ringe oder Star Wars funktionieren. Darin sieht sich ein*e Held*in vor eine große Aufgabe gestellt, scheut zunächst zurück, findet einen Mentor und verlässt schließlich die gewohnte Welt, um die Aufgabe zu erledigen, was nach einigen Höhen und Tiefen in einem finalen Kampf mündet – aus dem unser*e Held*in schließlich erfahrener und weiser hervorgeht. In kürzeren Formen fallen einige Elemente weg – was aber immer bleibt: ein*e Held*in, ein Konflikt, eine Lösung.

Und welche Geschichte wollen Sie erzählen?

Wir nutzen dieses Prinzip in unseren Kundenmagazinen – wir erzählen spannende Geschichten in ausführlichen Features, erhellenden Reportagen und interessanten Interviews. Damit die Leser*innen sich nicht an trockene Schulbücher erinnert fühlen, sondern sich in Abenteuerstimmung begeben. Und so die Inhalte unserer Kunden positiv – und länger – im Gedächtnis behalten.


Mehr erfahren: formba-kundenmagazine.de

Geschäftsführerin Vera Hopp vor einer blauen Fläche
Wenn Sie wissen möchten, wie wir die Geschichte Ihrer Held*innen in einem Feature, Interview oder einer ausführlichen Reportage spannend und mitreißend erzählen können, sprechen Sie uns einfach an.
Vera Hopp, Geschäftsführerin

Noch mehr lesen?

Die zwei Inhaberinnen Vera Hopp und Carmen Altrock stehen mit verschränkten Armen nebeneinander vor blauem Grund, rechts steht in großer Schrift: VERA & CARMEN INHABERINNEN
Seit 2006 leiten Vera und Carmen die Agentur FORMBA im Herzen Hamburg-Altonas. Was als Zwei-Personen-Betrieb begann, hat sich zu einer GmbH mit sieben Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter entwickelt: Bei allen Veränderungen ist eines geblieben: die Begeisterung für Print. Wir fragen nach: #warumPrint?
Der Fotojournalist sitzt vor einer grauen Tapete, daneben steht der Name Daniel Elke auf buntem Hintergrund
Daniel Elke ist Fotojournalist und für verschiedene Magazine in ganz Deutschland unterwegs – u. a. für uns. Mit seiner positiven Energie sorgt er von ganz allein für gute Laune vor der Kamera. Besonders gerne fotografiert er Reportagen, Natur- und Reisethemen. Wir fragen nach: #warumPrint?
Kundenmagazin Exklusivität
Es gibt Produkte, bei denen man den Luxus schon schmeckt, wenn man sie nur ausspricht. Zigarren und Whiskey sind solche Produkte. Printmedien gehören nicht dazu. Dabei können gerade sie mit einer Mischung aus Intimität und Exklusivität bestechen. Wie das geht?
Kundenmagazin liegt auf Sofa
Ist Print noch aktuell? Ja, diese Frage stellen wir uns auch, weil wir mit Print unser Geld verdienen. Aber nicht nur. Schließlich wissen wir, dass bestimmter Content auf digitalen Kanälen einfach besser platziert ist. Warum Print sich trotzdem nicht so einfach ersetzen lässt?
Konzert
Wie viel Marke braucht ein Marketingtool? Wenn ein Unternehmen in ein Produkt investiert, dann meist, um auf sich aufmerksam zu machen. Anders bei Kundenmagazinen.
Handwerk Reinigung Handschuhe
Erinnern Sie sich an die Berichte über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2020? Die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ illustrierte den Beitrag mit einem Foto eines Gebäudereinigers – dabei gilt für ihn der höhere Branchenmindestlohn. Weshalb Bildsprache, Vokabular und sogar Kultserien das Image des Handwerks beeinflussen – und den Nachwuchs abschrecken.