Coaching Charts Wall

Unser Weg zur Bestleistung

Sich als Team einmal woanders zu versammeln, mit Kaffeetassen in der Hand im Stuhlkreis zu sitzen und erst einmal nur zuhören zu dürfen …

… in diesen Genuss kam unser Team im Zuge eines Coachings mit Annika Jans. Genossen haben das insbesondere Carmen und Vera, denen als Chefinnen normalerweise eine besondere Verantwortung obliegt.

Während des zweitägigen Coachings saßen wir alle gemeinsam im Kreis, da waren wir in erster Linie wir selbst und erst in zweiter Instanz Kommunikationsdesignerinnen, Redakteur*innen oder Chefinnen. Außer Acht gelassen wurden unsere beruflichen Rollen aber trotzdem nicht, schließlich verfolgten wir mit dem Teamcoaching das Ziel, gemeinsam zu mehr Effizienz zu gelangen sowie die berufliche Kommunikation klarer zu gestalten.

Begonnen haben wir bereits einige Wochen zuvor mit Einzelgesprächen in unserem Büro. Darauf aufbauend entwickelte Annika Jans gemeinsam mit Vera und Carmen ein Coaching-Programm. Und auch wenn die im Coaching entstandenen Charts gute Laune machen – hinter jedem bunten Zettel steckt eine tiefgehende Auseinandersetzung, die uns noch einmal näher zusammenbrachte.

Für die Mitarbeiter*innen toll, für Vera und Carmen eher aufregend war das Interview, das Annika Jans mit ihnen führte. Basierend auf Fragen des Teams zeigten die beiden sich sehr offen, teilten Zukunftsperspektiven und frühe Wünsche mit uns.

Und was haben wir nun daraus mitgenommen? Schriftliche Kurzbriefings, Zeit für „deep work“ und mehr Verantwortung für die Projektverantwortlichen – ein Wunsch, den sowohl die Mitarbeiter*innen als auch Carmen und Vera äußerten. Ihnen bleibt nun wieder mehr Zeit für das, was sie am besten können – direkten Kundenkontakt suchen, Messen besuchen und einfach mittendrin sein.

Noch mehr lesen?

Die zwei Inhaberinnen Vera Hopp und Carmen Altrock stehen mit verschränkten Armen nebeneinander vor blauem Grund, rechts steht in großer Schrift: VERA & CARMEN INHABERINNEN
Seit 2006 leiten Vera und Carmen die Agentur FORMBA im Herzen Hamburg-Altonas. Was als Zwei-Personen-Betrieb begann, hat sich zu einer GmbH mit sieben Mitarbeiterinnen und einem Mitarbeiter entwickelt: Bei allen Veränderungen ist eines geblieben: die Begeisterung für Print. Wir fragen nach: #warumPrint?
Der Fotojournalist sitzt vor einer grauen Tapete, daneben steht der Name Daniel Elke auf buntem Hintergrund
Daniel Elke ist Fotojournalist und für verschiedene Magazine in ganz Deutschland unterwegs – u. a. für uns. Mit seiner positiven Energie sorgt er von ganz allein für gute Laune vor der Kamera. Besonders gerne fotografiert er Reportagen, Natur- und Reisethemen. Wir fragen nach: #warumPrint?
Kundenmagazin Exklusivität
Es gibt Produkte, bei denen man den Luxus schon schmeckt, wenn man sie nur ausspricht. Zigarren und Whiskey sind solche Produkte. Printmedien gehören nicht dazu. Dabei können gerade sie mit einer Mischung aus Intimität und Exklusivität bestechen. Wie das geht?
Kundenmagazin liegt auf Sofa
Ist Print noch aktuell? Ja, diese Frage stellen wir uns auch, weil wir mit Print unser Geld verdienen. Aber nicht nur. Schließlich wissen wir, dass bestimmter Content auf digitalen Kanälen einfach besser platziert ist. Warum Print sich trotzdem nicht so einfach ersetzen lässt?
Konzert
Wie viel Marke braucht ein Marketingtool? Wenn ein Unternehmen in ein Produkt investiert, dann meist, um auf sich aufmerksam zu machen. Anders bei Kundenmagazinen.
Handwerk Reinigung Handschuhe
Erinnern Sie sich an die Berichte über die Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns im Jahr 2020? Die ZDF-Nachrichtensendung „heute“ illustrierte den Beitrag mit einem Foto eines Gebäudereinigers – dabei gilt für ihn der höhere Branchenmindestlohn. Weshalb Bildsprache, Vokabular und sogar Kultserien das Image des Handwerks beeinflussen – und den Nachwuchs abschrecken.