Im Winter vor dem knisternden Kamin, im Sommer relaxed am Strand – was gibt es Schöneres, als sich einfach mal gemütlich zurückzulehnen und etwas Nettes zu lesen? Richtig: eigentlich nichts. Und was hat das nun mit Kundenmagazinen zu tun? Eine ganze Menge.
Lean Forward: Arbeit, Ablenkung, aus und vergessen
Liegt man gemütlich auf dem Sofa oder im Liegestuhl, befindet man sich im Lean-Back-Modus – so nennen es Kommunikationsforscher. Man ist entspannt und nimmt Informationen ungestört auf. Das Gegenteil davon ist der Lean-Forward-Modus, in dem wir uns dank Bildschirmarbeit, Internet und Smartphone heute sehr, sehr oft befinden. Darin sind wir aktiv online unterwegs, suchen nach Antworten auf Fragen, die wir haben oder informieren uns über Dinge, die uns interessieren.
Sind wir entspannt, nehmen wir Informationen ungestört und besser auf
Zugleich lassen wir uns häufig durch die Fülle an Themen, Angeboten, Ideen ablenken – wer kennt nicht das Phänomen, gefühlte Stunden online verbracht zu haben, ohne dass etwas Inhaltliches hängengeblieben ist?
Lean Back: ungeteilte Aufmerksamkeit
Im Lean-Back-Modus ist das anders. Beim Lesen eines Magazins nutzen wir ein einziges Medium, wir können (und wollen) nicht weiter- oder wegklicken. Wir nehmen die Inhalte entspannt wahr und schenken ihnen dadurch mehr Aufmerksamkeit. Wer ein Kundenmagazin im Liegestuhl liest, den erreichen dessen Botschaften also in einem ganz anderen Mindset als im Lean-Forward-Modus. Und die Chancen stehen gut, dass der Leser ein positives und emotionales Verhältnis zur Marke entwickelt.
Natürlich nur, wenn die Inhalte stimmen, das ist klar. Aber davon können unsere Kunden selbstverständlich ausgehen.
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